Informationen zu den Anzeichen und Symptomen von PTBS und KPTBS, ihren Unterschieden und der Bedeutung professioneller Hilfe.
Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und die komplexe posttraumatische Belastungsstörung (KPTBS) sind ernste psychische Erkrankungen, die nach extrem belastenden Erlebnissen auftreten. Diese Erkrankungen können nur von Fachleuten wie Ärzten und Psychiatern diagnostiziert werden. Dieser Text bietet eine Übersicht, ersetzt aber keine medizinische Beratung.
PTBS kann nach sehr belastenden Erlebnissen wie Unfällen, Naturkatastrophen oder Gewalt entstehen. Menschen, die in Berufen arbeiten, in denen sie oft gefährlichen Situationen ausgesetzt sind, wie Soldaten oder Polizisten, sind besonders gefährdet.
Symptome von PTBS:
KPTBS entsteht meist durch wiederholte traumatische Erlebnisse, oft in der Kindheit, wie Missbrauch oder Gewalt. Diese Erkrankung ist umfassender als PTBS und wurde erst vor kurzem als eigene Diagnose anerkannt.
Symptome von KPTBS:
Häufig verstecken sich PTBS und KPTBS hinter anderen Erkrankungen:
Es ist wichtig, frühzeitig professionelle Hilfe zu suchen, wenn man Symptome von PTBS oder KPTBS bemerkt. Fachleute können durch Therapie und, falls nötig, Medikamente helfen. Selbsthilfegruppen und spezialisierte Therapieangebote bieten zusätzliche Unterstützung.
PTBS und KPTBS sind schwere psychische Erkrankungen, die nach belastenden oder wiederholten traumatischen Erlebnissen auftreten. Es ist wichtig, die Symptome ernst zu nehmen und frühzeitig Hilfe zu suchen. Nur durch die Unterstützung von Fachleuten kann eine genaue Diagnose gestellt und eine geeignete Behandlung begonnen werden. Dieser Text soll informieren, ersetzt aber keine professionelle medizinische Beratung.